Das Kino achteinhalb zeigt ein thematisch ausgesuchtes Programm aus Dokumentar- und Spielfilmen. Die Filme werden dabei im Rahmen des Monatsprogramms terminiert, auch um Neuerscheinungen berücksichtigen zu können. Schulen im Landkreis und Stadt werden eingeladen, die Filme vormittags zu sehen.
„Unser Programm richtet sich aber nicht nur an SchülerInnen, Jugendliche und Multiplikatoren wie LehrerInnen, sondern an alle Bürger – denn jeder Bürger kann dafür sensibilisiert werden, sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu wenden und sich für Demokratie zu engagieren“, sagt Organisator Stefan Eichardt. „Wir beschränken uns dabei nicht auf das bloße Präsentieren der Filme, sondern laden RegisseurInnen, ReferentInnen und RepräsentantInnen der Kooperationspartner ein, moderieren die Filme und schließen mit einer Diskussionsrunde ab.“
Gestartet wird mit dem Dokumentarfilm „Final Account“, der in Kooperation mit der Gedenkstätte Bergen Belsen gezeigt wird.
Projektträger: Kino achteinhalb