In die dritte Runde geht der „Interkulturelle Frauentreff“ (InKo), bei dem die Teilnehmerinnenzahlen stetig gestiegen sind. In diesem Jahr fokussiert sich „InKo“ auf das Thema „Female Empowerement“, mit dem Ziel die in der Stadt lebenden Frauen dabei zu unterstützen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, Bildung zu erhalten, ihre Rechte zu kennen und an der Gesellschaft gleichberechtigt teilhaben zu können. Zielgruppe sind Frauen und deren Kinder. Gemeinsam werden beim InKo Themen wie Selbstbestimmung, berufliche Weiterbildung und mentale Gesundheit erarbeitet. Ziel ist es, einen Raum sowie Möglichkeiten zu schaffen, um die Handlungskompetenzen der Teilnehmerinnen zu steigern. Die Teilnehmerinnen lernen für ihre eigenen Bedürfnisse einzustehen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. „Wir möchten vor allem Frauen, die von Intersektionalität betroffen sind, Begegnungsmöglichkeiten bieten, um sich gegenseitig zu stärken und zu fördern“, sagt Rebana Rehl. „Hierfür treffen wir uns alle zwei Wochen für zwei Stunden.“
Ansprechpartnerin für das Projekt: Thea Kirsten
Projektleiterin: Rebana Rehl
Projektträger: CD-Kaserne gGmbH