Wir möchten ein thematisch ausgesuchtes Programm aus Dokumentar- und Spielfilmen zeigen. Die Filme werden im Rahmen unseres Monatsprogramms terminiert, auch um Neuerscheinungen berücksichtigen zu können. Schulen im Landkreis und Stadt werden eingeladen, die Filme vormittags zu sehen.
Unser Programm richtet sich aber nicht nur an SchülerInnen, Jugendliche und Multiplikatoren wie LehrerInnen, sondern an alle Bürger – denn jeder Bürger kann dafür sensibilisiert werden, sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu wenden und sich für Demokratie zu engagieren.
Wir beschränken uns dabei nicht auf das bloße Präsentieren der Filme, sondern laden RegisseurInnen, ReferentInnen und RepräsentantInnen der Kooperationspartner ein, moderieren die Filme und schließen mit einer Diskussionsrunde ab.
Starten möchten wir mit dem Dokumentarfilm „Holocaust light – gibt es nicht!“ (in Kooperation mit der Gedenkstätte Bergen Belsen, dem Stadtarchiv und der Jüdischen Gemeinde).
Ansprechpartner: Stefan Eichardt
E-Mail: kontakt@kino-achteinhalb.de